Zu den klassischen traditionellen Lernspielen gehört das Memory, welches vom Spielzeugmarkt nicht mehr wegzudenken ist. Bereits Kinder ab drei Jahren können damit sinnvoll beschäftigt werden, und selbst Erwachsenen macht das Spiel viel Spaß.
Spielspaß für Groß und Klein
Memory-Spiele gibt es zu den unterschiedlichsten Themen und für verschiedene Altersstufen. Kleineren Kindern gefallen vor allem die Spiele, bei denen es sich um beliebte Figuren aus dem Fernsehen oder aus Kinofilmen handelt. Um die Kinder zu motivieren, sollten Eltern möglichst ein Thema aussuchen, das ihr Kind auch fasziniert, denn dann macht das Spielen gleich doppelt soviel Freude.
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Mit wenigen Bildpaaren starten
Beim Memory wird in erster Linie die Konzentration des Kindes verbessert und seine Merkfähigkeit trainiert. Viele Kinder sind heutzutage sehr unruhig und unkonzentriert, so dass Memory gerade in diesen Fällen besonders sinnvoll eingesetzt werden kann. Vorschulkinder lernen, bei der Sache zu bleiben und sich gut zu konzentrieren, eine wichtige Voraussetzung für den späteren Schulalltag. Damit die Jüngsten nicht überfordert werden, und den Spaß an dem Lernspiel nicht verlieren, sollten die Eltern eventuell erst mit wenigen Bildpaaren beginnen und die Anzahl dann nach und nach steigern.
Die Idee des Spiels stammt aus dem 16. Jahrhundert
Memory ist eine geschützte Marke des Spiele-Herstellers Ravensburger, die Bezeichnung wird jedoch auch für andere Spiele, welche auf diesem Prinzip basieren, verwendet. Die Idee für dieses Lernspiel ist bereits sehr alt, denn schon im 16. Jahrhundert war ein Vorläufer des heutigen Memory in Japan im Einsatz. Inzwischen kann Memory sogar online auf verschiedenen Spieleseiten gespielt werden. Die meisten Kinder besitzen ein solches Spiel oder haben es zumindest bei Freunden oder im Kindergarten schon einmal gespielt.